Depressionen
affektive Störungen wie burn-out, Erschöpfungszustände, manisch-depressive Erkrankungen
Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine transparente und alltagsnahe Form der Psychotherapie. Die dabei angewandten Methoden sind erforscht und ihre Wirksamkeit nachgewiesen. Die Arbeitsweise ist gegenwarts- und veränderungsorientiert und bezieht die individuelle Lerngeschichte stets mit ein.
Für das Vorgehen in der Therapie bedeutet das, dass wir zunächst eine ausführliche Diagnostik der psychischen Symptomatik durchführen und im Anschluss gemeinsam ein individuelles Erklärungsmodell erarbeiten, anhand dessen Ursachen für die aktuellen Beschwerden erkannt und entsprechende Behandlungsmaßnahmen abgeleitet werden können. Gemeinsam werden wir im Anschluss Therapieziele formulieren und einen Therapieplan erstellen.
affektive Störungen wie burn-out, Erschöpfungszustände, manisch-depressive Erkrankungen
Zwangshandlungen und Zwangsgedanken
z.B. Schmerzen unklarer Ursache, Tinnitus
ausgeprägte Persönlichkeitsmuster, Störungen der Geschlechtsidentität, Transsexualismus
Phobien, soziale Ängste, Panikstörungen, Selbstunsicherheit
Anspassungsstörungen, Trauereraktionen, Postraumatische Belastungsstörungen
Bulimie, Magersucht, binge eating, Übergewicht
Umgang mit psychiatrischen oder körperlichen Erkrankungen, Suchterkrankungen bei ausreichender Abstinenz, Arbeitsstörungen
Vor Beginn einer Psychotherapie ist es erforderlich 1 bis 3 psychotherapeutische Sprechstundensitzungen in Anspruch zu nehmen. Diese dienen der diagnostischen Einschätzung und ermöglichen eine Empfehlung zur Weiterbehandlung.
Eine anschließende Psychotherapie kann in Form einer Kurzzeittherapie (24 Sitzungen), Langzeittherapie (60 Sitzungen) oder Akuttherapie (12 Sitzungen zur Kriseninterverntion) geführt werden.
Vor einer Kurz- und Langzeittherapie werden 2 bis 4 probatorische Sitzungen geführt, die dem gegenseitigen Kennenlernen dienen und es mir ermöglichen Ihr Anliegen in seiner Komplexität zu erfassen. In dieser Phase werden wir gemeinsam mögliche Therapieziele formulieren.
Sollte eine Akuttherapie zur Stabilisierung in akuten Krisen notwendig sein, entfällt die probatorische Phase und es wird gleich mit der Therapie begonnen. Ziel ist hier die sofortige Hilfe in einer Ausnahmesituation und die Vorbereitung auf eine anschließende Psychotherapie.
In allen Fällen ist bei Bedarf eine Therapieverlängerung möglich.